Interessantes aus der Welt

Rosenwasser

Rosenwasser

Die Rose ist eine Blume mit einer sehr hohen energetischen Schwingung. Sie hilft, ruhig zu werden, uns zu verbinden mit unserem Wesenskern; Vertrauen zu entwickeln, dass alles für uns geschieht, nie gegen uns.

Im Rosenwasser sind die heilenden, hochschwingenden Wirkstoffe der Rose enthalten. Im Aussen wirkt es antimikrobiell und entzündungshemmend, wundheilend und durchblutungsfördernd. Es schützt vor einer schnellen Hautalterung. Am einfachsten anwendbar ist das Rosenwasser in Sprayform, auch zum Mitnehmen sehr geeignet. Einfach auf die Haut auftragen. Zu beachten ist, dass kein Alkohol zugefügt sein sollte. Die Haltbarkeit ist dementsprechend geringer (ca. 6 Monate).

Der Duft der Rose geht direkt ins limbische System – unser emotionales Gehirn -und wirkt beruhigend und stimmungsaufhellend. Rosenduft ist eine kraftvolle Heilerin von Herzschmerz. In Räumen kann ab und zu eine energetische Reinigung nötig sein. Dazu Oberflächen und Boden mit Rosenwasser abwischen. 

Für Tiere eignet es sich zur Fellpflege und zur Beruhigung. Nicht direkt auf das Tier sprayen, sondern auf Schlafplätze oder in vor dem Streicheln auf die Hände auftragen. 

morphische Felder Bäume

Morphische Felder

Der Begriff der morphischen Felder geht auf den Biologen Rubert Sheldrake zurück. Er sieht darin die Grundlage von permanentem Informationsaustausch zwischen Gruppenmitgliedern und deren Wandel. Aufgrund der Beobachtung von Verhaltensänderungen in der Tier- und Pflanzenwelt konnte er die Existenz von unsichtbaren allumfassenden Energienetzen nachweisen. 

Bekanntes Beispiel dafür sind Spatzen, welche in den USA begonnen hatten, die Deckel von Milchflaschen aufzupicken. Die Verhaltensweise wurde fast zeitgleich bei Spatzen in Japan beobachtet; Sheldrake beobachtete Hunde, welche unruhig wurden, sobald ihr:e abwesende:r Halter:in sich auf dem Weg nach Hause machte; oder auch Pflanzen, die weltweit anfingen, Stoffe zu produzieren gegen Schädlinge oder die Fähigkeit von Vogelscharen oder Fischschwärmen die Richtung so rasch ändern, ohne dass die einzelnen Tiere miteinander zusammenstossen.

Morphische Felder übertragen nicht nur Verhaltensweisen, sondern auch Gedanken: Viele Erfindungen fanden zeitgleich an unterschiedlichen Orten der Welt statt. Gemäss Sheldrake übertragen morphische Felder Gewohnheiten, Erfahrungen und Instinkte durch morphische Resonanz zwischen Gruppenmitgliedern. Das Feld bildet ein Gruppengedächtnis. Es umschliesst auch örtlich entfernte Gruppenmitglieder.

Meistens sind das unbewusste Prozesse, es ist aber auch möglich in den morphischen Feldern „zu lesen“. Im Grunde bedeutet dies, den Kontakt zur Intuition, zum Bauchgefühl herzustellen und dadurch Ursachen und Zusammenhänge besser verstehen.

www.sheldrake.org

Wale Ökosystem

Walsturz

Wenn ein Wal stirbt, beginnt sein langsames Absinken auf den Meeresboden, ein langsames Hinabgleiten auf 2000 bis 5000 m in die Tiefe, wo der Kadaver über Jahre ein wichtiger Teil des Ökosystems für Muscheln, Tintenfische, Schalentiere, Bakterien ist.

Walstürze können im tiefen offenen Ozean aufgrund kalter Temperaturen und hohen hydrostatischen Drücken auftreten. Die Körper der meisten grossen Wale sind etwas dichter als das umgebende Meerwasser und sind nur dann schwimmfähig, wenn die Lungen mit Luft gefüllt sind. Wenn die Lunge entleert ist, können die Walkadaver zum Meeresgrund sinken. Das Fleisch wird von Raubtieren und Aasfressern verschlungen.

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